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Unser Wahlprogramm
17.04.2024
Da. Für Bildung.
Die vorschulische und schulische Bildung unserer Kinder hat für uns oberste Priorität. Hier müssen wir zuerst investieren und unterstützen! Dabei sind die individuellen Bedürfnisse der Kinder und der Eltern die Orientierungspunkte für unsere Politik.

Grundschulen 

  • Wir fordern die Pläne einer verpflichtend gebundenen Ganztagsgrundschule am Standort Ritterstraße aufzugeben und stattdessen eine teilgebundene Ganztagsschule einzurichten. 
  • Nur die teilgebundene Ganztagsschule bedeutet eine echte Wahlfreiheit für die Eltern im Sinne der Förderung und Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse von Kindern und Eltern. Im nächsten Schritt ist daher eine Einrichtung von teilgebundenen Ganztagsschulen an allen Grundschulstandorten anzugehen.
  • Ausbau der Grundschulstandorte um ordentliche, echte Mensaeinrichtungen und perspektivisch einem kostenlosen Mittagessen an jedem Schulstandort
  • Förderung des „Fahrradführerscheins“ durch (Wieder-) Herrichtung mindestens eines großzügigen und gepflegten Radverkehrsübungsplatzes für die Kinder. Ziel muss es sein, dass jedes Kind nach der Grundschule sicher Fahrradfahren kann.
  • Förderung des „Schwimmabzeichens“ durch Unterstützung des Schwimmunterrichts, z.B. durch Vereine oder Schwimmbadmitarbeiter. Ziel muss es sein, dass jedes Kind nach der Grundschule schwimmen kann. Alle (Grundschul-) Kinder sollen im Trimmtreff kostenlosen Eintritt erhalten.
  • Erneuerung und deutliche Aufwertung der Schulhöfe

Püttlinger Schulmodell:
Wir setzen uns für ein von städtischer Seite gesteuertes und gefördertes „Püttlinger Schulmodell“ ein. Dieses soll die Vereine sowie sozialen Institutionen in der Stadt mit den Anforderungen der Bereiche Nachmittagsbetreuung, Mittagsverpflegung und Vereinsintegration fördern und tragen.

Kindertageseinrichtungen

  • Schnellerer Ausbau des Platzangebotes
  • Stärkere Sanierung der Kindertageseinrichtungen
  • Schnellere und bessere Koordination der baulichen Maßnahmen
  • Stärkung der Personalisierung durch eine Erhöhung der Stellen (Leerstellenmanagement)

Sichere Wege zu Schule und Kita

  • Schulweghelfer weiter fördern und suchen
  • Verkehrssicherheit auf den Schulwegen und im Schulumfeld verbessern